Mit Stil und Service
Mit Stil und Service
Das Wohnumfeld bestimmt die Lebensqualität massgeblich und hat unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit. Heute steht das vernetzte Wohnerlebnis im Vordergrund: Eine Verbindung von Architektur, Sicherheitselementen, individuell aufeinander abgestimmten Services und Haustechnologie.
Von Simone Leitner, bonaLifestyle
«Wie man sich bettet, so liegt man.» Mit anderen Worten: Die Lebensqualität hängt von der Wohnsituation ab, und diese beeinflusst die Gesundheit. Wer komfortabel, sicher und angenehm wohnt, leistet einen Beitrag für das eigene Wohlbefinden. «Ein Wirkungszusammenhang, den bonacasa als Pionierin früh erkannt hat», sagt Geschäftsführer Hans Fischer. Derzeit werden in den über 750 bonacasa-Wohnungen auf innovative Art und Weise Bau-, Sicherheits-, Dienstleistungs- und neu auch Haustechnologieelemente so vernetzt, dass Wohnraum entsteht, der optimal auf die Lebenssituation seiner Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt ist.
Wer komfortabel, sicher und angenehm wohnt, leistet einen Beitrag für das eigene Wohlbefinden.

Um die Lebensqualität im Wohnbereich zu optimieren, werden verschiedenste Facetten berücksichtigt. Das gesundheits-prophylaktische Wohnerlebnis beginnt beim Bauen. Mit dem bonacasa-Qualitätslabel werden Wohnungen ausgezeichnet, die 200 Punkte eines Standards erfüllen, der von bonacasa seit 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird. Dieser Standard gibt beispielsweise Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der Grundrissarchitektur, enthält Vorgaben für das Beleuchtungskonzept, die Gestaltung von Küchen und Bädern und sorgt für durchgehende Schwellenfreiheit im ganzen Haus. Dazu kommen Sicherheitselemente wie eine 7x24-Stunden-Telefon- und Alarmzentrale. Tritt ein Notfall ein, unterstützen ausgeklügelte Schliesssysteme in Verbindung mit einem elektronischen Schlüsseltresor die Einsatzkräfte, die ohne Verzögerung in die Wohnungen eintreten können. Es seien exakt diese Kleinigkeiten und Vernetzungen, die Leben retten können, hält Fischer fest.
Während sich noch vor wenigen Jahren die Akzeptanz von Services vor allem auf die Raumreinigung beschränkt hat, etabliert sich Service-Wohnen nun signifikant bei Jung und Alt. In den Aufbau dieser Services hat bonacasa schweizweit viel investiert und kann heute ernten: «Wir sind sehr zufrieden, neben klassischen Putzdienstleistungen werden insbesondere Ferienservice, Fahrdienste oder Handreichungen, die durch geschulte bonaConcierges geleistet werden, nachgefragt.»
Für den bonacasa-Geschäftsführer ist es wichtig, die Bereiche Bau, Sicherheit und Services neu auch mit Haustechnologie zu ergänzen. Das optimale Zusammenspiel führt zu einem komfortablen Wohnerlebnis. Und so könnte ein Szenario aussehen: Geht ein bonacasa-Mieter in die Ferien, aktiviert er die digitale Anwesenheitssimulation. Lichter werden eingeschaltet und Storen tagsüber nach Zufall und abhängig vom Sonnenstand geöffnet und in der Nacht geschlossen. Dies schreckt Einbrecher ab, und der Kunde fühlt sich sicherer und kann seine Reise besser geniessen. Kehrt der bonacasa-Mieter aus den Ferien zurück, werden beim ersten Drücken auf den Lichtschalter alle elektrischen Systeme hochgefahren, die während der Abwesenheit automatisch ausgeschaltet wurden. Angst vor heissen Herdplatten oder energiefressender Standby-Betrieb von Geräten gehören der Vergangenheit an. Hat der Mieter die entsprechende Service-Option gewählt, werden die Pflanzen während der Abwesenheit gegossen, die Post sortiert, Kleintiere betreut und der Kühlschrank vor der Heimkehr mit frischen Lebensmitteln gefüllt.
«Dafür hat bonacasa ausgebildetes Fachpersonal, die all diese Dienstleistungen in der Abwesenheit der Bewohner erledigen», hält Hans Fischer fest.

Aber auch berufstätigen Eltern, Singles oder Personen, die erste gesundheitliche Einschränkungen zu beklagen haben, können mit einer optimalen Vernetzung von baulichen Massnahmen, Sicherheitselementen, Services und Haustechnologie das Wohnerlebnis optimieren. «Wirklich erlebbar wird das Zusammenspiel im Realbetrieb», ergänzt Hans Fischer und macht ein Angebot: «Wir laden alle interessierten Personen ein, dieses Zusammenspiel in einer speziell ausgerüsteten Musterwohnung in Oensingen zu erleben und sich vom Nutzen vor Ort zu überzeugen.»
Wirklich erlebbar wird das Zusammenspiel im Realbetrieb.
Hans Fischer, Geschäftsführer bonacasa

Service statt Altersheim
Die bonacasa-Kundschaft ist heute generationendurchmischt. Junge schätzen den Komfort- und Zeitgewinn, den Wohnen mit Dienstleistungen respektive das vernetzte Wohnerlebnis bietet. Unter den Senioren befinden sich bei bonacasa auch Bewohnerinnen und Bewohner, die ohne massgeschneiderte Services, Sicherheitselemente und bauliche Massnahmen nicht mehr autonom in ihren eigenen vier Wänden leben könnten. «Das Altersheim wäre für viele die Alternative, auch wenn der Unterstützungsbedarf noch überschaubar und keine Pflegebetreuung notwendig ist», sagt Fischer. Und dass ein Altersheim in der Regel teurer als Service-Wohnen ist, hat sich herumgesprochen. Es verwundert deshalb nicht, dass dieses Thema auch in der Politik angekommen ist. Es geht darum, tragbare Zukunftslösungen zu finden, die einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen leisten, die durch den demografischen Wandel verursacht werden.