Ein Tag im Leben einer Concierge

Ein Tag im Leben einer Concierge

Ein Tag im Leben einer Concierge

Was genau ist die Aufgabe einer Concierge, wie sieht ihr Arbeitstag aus?

Eines ist sicher: Er ist spannend, abwechslungsreich, interessant, vielfältig. Eine, die seit vier Jahren als bonaConcierge im Einsatz ist, heisst Daniela von Felten. Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst die Regionen um Oensingen, Egerkingen und Aarau. Wir begleiten unsere Concierge einen ganzen Tag lang und erleben, wie ereignisreich ihr Aufgabengebiet ist.

07.00 Uhr

Der Tag beginnt. Ich stehe heute einem überraschenden und vielfältigen Programm gegenüber, auf das ich mich freue. Heute bin ich ganz bonaConcierge. Neben den bereits feststehenden Terminen gibt es immer noch Überraschungen, die sich nicht im Voraus planen lassen. Doch zuerst einmal gönne ich mir ein kleines Frühstück mit einer Tasse Kaffee, damit ich danach voller Energie loslegen kann.

07.45 Uhr

Nach meinem Frühstück heisst es erstmal Wäsche waschen. Nebst meiner eigenen wasche ich nämlich noch diejenige eines Kunden aus der Überbauung in Oensingen. Die saubere Wäsche werde ich ihm heute Nachmittag rasch vorbeibringen: frisch gewaschen und gebügelt.

08.30 Uhr

Aus der Küche höre ich mein Telefon klingeln. Schnell, schnell, es ist sicher ein Kunde aus einer Überbauung. Als bonaConcierge bin ich für meine Kunden fast rund um die Uhr erreichbar. Diesmal ist Frau Flury* am Apparat, welche sich gerne mit mir treffen möchte. Wie ihr Auftrag genau aussieht, will sie mir am Nachmittag erklären.

bonacasa Concierge 5

09.00 Uhr

Telefon? Schlüssel? Portemonnaie? Alles dabei! So mache ich mich mit der frisch gewaschenen Wäsche auf den Weg nach Egerkingen in die Überbauung Sunnepark bonacasa. Hier heisst es erstmal Altpapier einsammeln. Ich packe die zahlreichen Bündel Papier und Karton alle zusammen in mein Auto, bis kaum mehr Platz ist. Entsorgen werde ich die Bündel morgen früh, bis dahin bleibt vorerst alles in meinem Auto. Anschliessend hänge ich in den Vitrinen die neuen Pläne auf, welche ich gestern Abend ausgedruckt habe. Mit Plänen meine ich je nach Überbauung die verschiedenen Menüs der angrenzenden Pflegeheime oder das Aktivitätsprogramm.

11.30 Uhr

In Egerkingen sind jetzt sämtliche Aufgaben erledigt und ich fahre mit meinem Auto weiter nach Oensingen. Hier öffne ich in sämtlichen Wohnungen, die an den Tagen der offenen Tür genutzt werden, die Fenster, um frische Luft hereinzulassen. Inzwischen ist es fast Mittag, und ich gehe mich verpflegen.

13.00 Uhr

Nach meiner Mittagspause bin ich wieder im Roggenpark in Oensingen angelangt, diesmal mit einem Geburtstagskärtchen für Frau Morgenthaler*. Heute ist ihr grosser Tag, und ich darf ihr eine Karte mit den besten Wünschen von bonacasa und mir überbringen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich die Bewohner der Überbauung über solche Aufmerksamkeiten unsererseits freuen und dann auch direkt eine kleine Plauderrunde beginnt.

13.30 Uhr

Allzu viel Zeit zum Reden bleibt mir nicht, denn ab jetzt beginnt meine offizielle Präsenzzeit in Oensingen. In dieser Zeit stehe ich allen Bewohnern zur Verfügung, wenn sie Fragen oder Aufträge haben. Vorab wurden schon einige Termine vereinbart, weshalb ich mich nun auf den Weg zum Ehepaar Hofer* mache. Sie beide verreisen für drei Wochen in ihre Ferien, wobei ich während dieser Zeit den Ferienservice übernehmen werde. Konkret heisst das: Post in die Wohnung nehmen, lüften und einfach auch Präsenz zeigen. Auf andere mögliche Dienste, wie etwa Blumen giessen, verzichtet das Ehepaar. Bei der Schlüsselübergabe erzählen die beiden mir noch aus dem Alltag in ihrer Überbauung, wobei sie mir Positives, aber auch Negatives berichten.

bonacasa Concierge 1

14.15 Uhr

Nach meinem Besuch bei Hofers heisst es für mich: Ab zu Frau Flury*, welche mich ja am Morgen angerufen hatte. Ich freue mich, sie zu sehen, frage, wie es ihrem Hund geht, und dann kommen wir schliesslich auf ihren Auftrag zu sprechen. Frau Flury möchte, dass ich für sie die Spitex organisiere, da sie Unterstützung benötigt. Selbstverständlich werde ich das für sie noch heute Nachmittag erledigen. Da ich nun sowieso schon bei ihr bin, testen wir gemeinsam auch gleich noch das bonacasa-Notrufgerät. Es funktioniert alles tadellos, und ich kann zu meinem nächsten Termin.

14.35 Uhr

Frau Zurlinden* wartet bereits auf mich. Da sie im Rollstuhl sitzt, leere ich für sie Woche für Woche die Katzentoilette. Ich unterhalte mich kurz mit ihr, dann geht’s weiter.

14.45 Uhr

Vor der Haustür treffe ich Frau Wyss* und ihren Sohn. Auch mit ihnen tausche ich mich aus, frage, wie es ihnen geht, und mache gleich noch einen Termin für nächste Woche aus, um einige Erledigungen zu tätigen, dann geht’s für mich auch schon wieder weiter.

14.55 Uhr

Wie jede Woche nehme ich die gefüllte Gemüsekiste für Herrn Stapfer mit und trage sie in das oberste Stockwerk, Herrn Hauri bringe ich die frische Wäsche mit und schliesslich organisiere ich persönlich für Frau Flury die Spitex.

bonacasa Concierge 2

15.20 Uhr

Der nächste gesetzte Termin steht an: Mit Frau Hugentobler* gehe ich einkaufen. Eine Tätigkeit, die ich sehr schätze. Wir können uns während des Einkaufens Zeit nehmen, und sie erzählt mir immer sehr viel aus ihrem bewegten Leben. Für mich ist es wichtig, auch eine gewisse persönliche Beziehung zu meinen Kunden aufzubauen, nur so entsteht Vertrauen und nur so bleiben Aufträge auch bestehen.

bonacasa Concierge 7

15.40 Uhr

Nach dem Einkaufen mache ich mich wieder auf den Weg nach Egerkingen. Hier steht unter anderem Babysitting auf dem Programm. Die Mutter musste zu einem dringenden Termin, zu dem sie die kleine Tara* nicht mitnehmen konnte. Ich freue mich darauf, denn sie wird mich auf Trab halten. Da es nicht das erste Mal ist, dass ich auf Tara aufpasse, wissen ihre Eltern, dass sie sich voll und ganz auf mich verlassen können, und die Kleine begrüsst mich mit einem strahlenden Lachen.

bonacasa Concierge 6

17.30 Uhr

Nach dem Babysitting mache ich mich auf den Weg nach Hause. Feierabend habe ich damit aber noch nicht. Zu Hause heisst es: Pläne und Menüs für die nächste Überbauung ausdrucken, überprüfen, wer als nächstes Geburtstag hat, und die Termine für den nächsten Tag koordinieren. Danach geht für mich ein ereignisreicher Tag mit vielen Gesprächen, kurzweiligen Unterhaltungen und interessanten Aufträgen zu Ende. Bereits morgen aber geht der nächste Tag in meinem Leben als bonaConcierge weiter, in dem Beruf, in dem es garantiert nie langweilig wird!

* Namen geändert.

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